Am letzten Montag bin ich Vater einer süssen, etwas ungeduldigen Tochter geworden, die in Wirklichkeit anders heisst, hier öffentlich aber Katla genannt werden wird. Diesen Übernamen verdient sie bis jetzt nur bedingt, da sie sich zwar durchaus lautstark bemerkbar machen kann, aber bislang nicht völlig unerwartet ausgebrochen ist.
Klar – mit Katla wird mein Zeitbudget neu geordnet und meine Prioritäten verschieben sich. Ich weiss auch nicht, ob es sinnvoll ist, dieses Blog hier allzu papabloggig werden zu lassen. Das heisst: Seid nicht enttäuscht, wenn die Kadenz der Beiträge per sofort zurückgeht. Einschlafen wird das Blog sicher nicht, aber die bisherige Taktung werde ich nicht aufrechterhalten können.
Ihr seid doch eh alle offline
Aber im Moment seid ihr ja eh alle in den Ferien, komplett offline und an Internetinhalten überhaupt nicht interessiert… 😉
Als langjähriger Leser (um nicht zu sagen Fan) dieses Blogs bin ich entsetzt und empört und gratuliere. Falls es mal noch einen Jungen gibt, sollte der Eyjafjallajökull genannt werden.