Mission: Inbox zero!

Tricks, mit denen die Inbox sich wie von selber leert: Mailregeln, Filter, Sperrlisten, Markieren und Zurückstellen – und mit Mailfloskeln speditiv Antworten verfassen.


Dem Mail-Chaos ein schnelles Ende.

Ich bin ein bekennender Fan des aufgeräumten Posteingangs. Wenn dort Zehntausende Mails liegen (wie bei anderen Leuten), dann macht mich das nervös. Darum braucht es Techniken, dem Chaos Herr zu werden. Die bestbewährten erkläre ich im aktuellen Patentrezepte-Video. Klar – Mailregeln, Filterung und Sperrlisten sind jetzt keine brandneuen Konzepte. Aber wenn man sie gezielt und effizient einsetzt, dann hat man am Schluss tatsächlich nur noch die Mails in der Inbox, mit denen sich zu beschäftigen auch wirklich lohnt.

So bieder Thunderbird inzwischen wirkt: Das Programm hat wirkungsvolle Verwaltungsinstrumente zu bieten.

2 Kommentare zu «Mission: Inbox zero!»

  1. Salü Matthias, Randbemerkung zu letzten Stadtfilterpodcast: Ehrlich gesagt schaue ich deine Videoerklärungen zu Computertippss nicht, hingegen aber: wenn es Text sind, dann lese ich sie meistens. Beim Text kann ich die Lesegeschwindigkeit selber steuern, bei schwierigen Text langsam, nicht verstandenes wiederholen, langweiliges überfliegen oder auslassen. Bei Videoclip wäre das sehr umständlich.
    Tschüss.

  2. Mir ist dieses Problem durchaus bewusst. Darum gibt es zu den komplexen Angelegenheiten oft einen Link zu einem weiterführenden Artikel, der die Sache in Textform beschreibt: Im aktuellen Video z.B. die Mailregeln.
    Ansonsten nenne ich die zu klickenden Befehle oder markiere sie im Video klar.
    Langweiliges gibt es in den Videos aus Prinzip nicht. 😉

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