Design Pad ist eine schöne App für layouterische Arbeiten am Tablet – und ein Beweis dafür, wie wichtig Auswahlmöglichkeiten für uns Nutzer sind.
Monat: November 2015
Allen W. Dulles hat während seiner Zeit als CIA-Chef ziemlich viel Dreck an seinem Stecken angesammelt. Nebst politischen Morden war er auch für das bizarre MKULTRA-Programm verantwortlich.
Eine simple Aufgabe kann einen in den Wahnsinn, bzw. an den Billettschalter treiben. Ich wollte neulich bei der SBB einen Fahrschein lösen, der erst in ein paar Tagen hätte gültig sein sollen – ein Ding der Unmöglichkeit.
Es tut mir leid, aber ich kann leider nichts dafür, wenn ein von mir positiv besprochenes Betriebssystem-Update auf manchen Computern nicht so gut performt wie auf meinem Testgerät.
Zwei Blog-Empfehlungen, die irgendetwas mit Medien zu tun haben: Markus Böhm ist der Kioskforscher, Lukas Heinser boggt über Coffee and TV.
Zu Ende gedacht sind die Live-Fotos nicht. Doch Apps von Drittherstellern, namentlich Lively und Lean, bügeln die Mankos aus.
Haeme Ulrich, «the Godfather of Publishing», gibt Auskunft zur Datenwolke von Adobe und erläutert, weswegen entgegen meinen Einwänden tatsächlich ein Segen für alle gestalterisch Tätigen ist.
Ob Widgets im Dashboard beim Mac oder der Active Desktop von Windows 95 und 98: Die Betriebssystem-Hersteller sind mit ihren Versuchen, den Bildschirmhintergrund interaktiv und informativ zu gestalten, bislang immer gescheitert.
HDR gleicht Helligkeitsunterschiede aus und ermöglicht Aufnahmen mit einem Dynamikumfang, die mit klassischer Fotografie nicht möglich sind. Luminance HDR, HDR Fusion und Pro HDR sind Apps, mit denen man HDR künstlerisch einsetzt.
Ein Buch, das mit «Der Jesus-Deal» betitelt ist und sich um Zeitreisen dreht, kann doch nur lächerlicher Schrott sein, oder? Eine plausible Vermutung, die aber ins Leere geht, wenn Andreas Eschbach der Autor ist.