… soll schon der alte Goethe auf dem Totenbett gefordert haben. Nein, doch nicht. Sondern einen Nachttopf, wenn man dem Spiegel glauben darf. Ich war nun neulich jedenfalls in der Situation, mehr Licht zu benötigen. Nicht für den Übertritt ins Jenseits, der hoffentlich noch ein bisschen auf sich warten lässt. Sondern für meine Videoaufnahmen.
Zweimal vierhundert Lumen: Reicht für den Privathaushalt.
Aus Gründen mache ich in letzter Zeit häufiger solche Aufnahmen. Während des Sommers war ich mit dem Prinzip des Available Lights bestens bedient. Doch jetzt, wo es herbstlicher wird, fielen manche Aufnahmen etwas gar grieselig aus. Darum sah ich mich nach Videoleuchten um. Anforderung: Kompakt, möglichst mobil und unkompliziert in der Handhabe. Und wenn die Lampen nicht gerade ein Vermögen kosten, dann ist das auch nicht zu ihrem Nachteil.
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