Eigentlich war ich in den Ferien

Obwohl ich in der Ferne weile ein Rück­blick auf meine be­ruf­liche Tätig­keit – mit einem Update zu Apps, dem Digital­fern­se­hen, plus einigen Netzfunden.

Nothing is older than yesterday’s newspaper, sagt man. Wie alt müssen dann erst die beiden Artikel sein, die im Tagi noch im alten Jahr erschienen sind? Dennoch hier kurz ein Hinweis, zumal wir auf beide Beiträge viele Reaktionen hatten. Diese Apps gehören auf jedes Tablet gibt Tipps zur Grundausstattung für iPads, Android- und Windows-8-Geräte. Im Beitrag Kommt das Beste erst noch? geht es um die Aussichten fürs neue Tech-Jahr und darüber hinaus.

Damit habe ich mich ferienhalber beschäftigt.

Aus der vorvorgestrigen Zeitung ist der Beitrag Klick, klick, Kunst, der einige spannende Foto-Apps vorstellt. Einige von ihnen wurden bereits ausführlicher in diesem Blog vorgestellt, nämlich Percolator, Manga Camera und Photosynth.


An der Radiofront habe ich am Dienstag ein Gespräch mit Digichris zum Digitalfernsehen, dem Ende der Grundverschlüsselung bei der UPC-Cablecom, der neuen Horizon-Settopbox und zu den Cablecuttern in den USA geführt. Kollega Kevin hat anfangs Jahr über Crowdfunding und über wemakeit.ch gesprochen.

Selber Platten 3d-drucken

Was mir sonst noch im Netz begegnet ist: Der Artikel, wie man mit 3-D-Druckern selbst Schallplatten druckt. Eine Übersicht von zehn Spiele-Apps für Android und iOS, eine Sammlung von Computer-Nostialgia, eine Übersicht von tollen Youtube-Supercuts und das Schicksal der letzten Rolle Kodachrome. Und da war natürlich auch noch die absurde Geschichte einer Belgischen Rentnerin, die wegen ihres Navis nach Zagreb statt nach Brüssel gefahren ist und die Frage, ob Google einen Esel überfahren hat.

Aktuell erfreut mich, dass die Debatte um Astrologie beim Staatsradio endlich entbrannt ist (nachdem mich das Thema auch schon beschäftigte) und abgesehen davon war ich anfangs Jahr in den Ferien und habe keine aktuellen Links gesammelt. So geht das, Maloney.

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