Was nicht überraschend ist, sondern eine Tautologie. Gemeint ist eigentlich, dass man neuerdings als Suchanfrage nicht nur ein Wort oder einen Satz verwenden kann, sondern eben auch ein Bild.
Das Ausgangsbild der Suche habe ich aus meiner Flickr-Seite per Drag&Drop ins Suchfeld der Bildersuche gezogen – das Ausgangsbild muss somit noch nicht einmal lokal gespeichert sein.
Googles Empfehlungen können sich doch sehen lassen! Der Algorithmus erkennt die Umgebung nicht einfach als grün, sondern als beblätterte Natur und hat anscheinend auch den Vogel als solchen identifiziert.
Wer hat meine Bilder ungefragt ausgeliehen?
Die Bildersuche kann auch dazu genutzt werden, um einem Bilderklau auf die Spur zu kommen. Sie findet ein Motiv nämlich auch mit anderem Zuschnitt und in unterschiedlichen Auflösungen.