Für diesen Beitrag habe ich in meinen Kategorien extra den Eintrag «Nerdpost» eingerichtet. Sie ist den Tipps vorbehalten, die ich mit gutem Gewissen nicht in der Kummerbox des Tagesanzeiger veröffentlichen kann, weil ich mir sonst zu Recht die Frage gefallen muss, ob ich denn noch bei Trost sei.
In meinem Blog habe ich diesbezüglich keine Scham: Da nehme ich Worte wie Editor für lokale Gruppenrichtlinien in den Mund, ohne dabei rot zu werden. Denn so umständlich das Ding auch benannt ist und so undurchsichtig Microsoft es gestrickt hat: Es kann nützliche Dinge bewirken.
Also, nachdem das zu erwartende Schmerzlevel in diesem Nerdpost nun geklärt ist, zu der eigentlichen Angelegenheit:
Es ist ja so, dass man bei Windows ohne Aufwand Programme automatisch starten kann. Man tut dazu nichts anderes, als eine Verknüpfung zu diesem Programm in den Ordner Alle Programme > Autostart zu legen. Nun möchten viele Leute (ich, zum Beispiel) aber auch Dinge beim Abschalten automatisch in Betrieb setzen. Das klassische Beispiel dafür ist die Datensicherung. Die soll automatisch beim Herunterfahren durchgeführt werden.