Eine Inspektion meiner Website mit den Entwickler-Werkzeugen in Google Chrorme zeigt, dass das Script von Google Analytics die Ladezeit markant verlängert – weswegen ich künftig darauf verzichten werde.
Ich lese auf Facebook, dass ein Bekannter Chrome für «einen erschreckend guten» Browser hält. Dem kann bzw. muss ich beipflichten.
Dieser Tage, wo ich mich etwas dem Webdesign widme, habe ich den Inspektor zu schätzen gelernt. Man klickt mit der rechten Maustaste auf irgendein Objekt einer Webseite, wählt Element untersuchen und sieht im Inspector das zerlegte DOM, kann Stile inspizieren, sieht die CSS-Kaskaden und kann sogar Elemente ändern.
Nützlich für die Fehlersuche und die Optimierung
Zur Fehlersuche ist das unbezahlbar und ersetzt einen HTML-Editor wie Dreamweaver oder Golive (Gott hab es selig). Wenn man in der hierarchischen Ansicht des DOM ein Element überfährt, wird auf der Seite der entsprechende Block gelb hervorgehoben und rechts sieht man unter Metrics die Abmessungen mit Margin, Padding, Breite und Höhe. Unter Ressources misst Chrome sogar die Zeit beim Laden einer Seite und sieht die Grösse der abgerufenen Elemente.
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