Vor wenigen Minuten vom Balkon aus gesichtet: Schneeflocken, so gross wie Tennisbälle. Und wers nicht glaubt, sieht hier das Beweisfoto:

Beobachtungen aus einer technologisierten Welt.
Ein Foto vom Balkon in Richtung Kunstmuseum, das weihnachtliche Stimmung verbreitet.
Vor wenigen Minuten vom Balkon aus gesichtet: Schneeflocken, so gross wie Tennisbälle. Und wers nicht glaubt, sieht hier das Beweisfoto:
Fünfeinhalb Gründe, um sich für Thunderbird, einen zeitgemässen Mailclient von Mozilla zu entscheiden und angestaubten Kommunikations-Oldies wie Outlook Express den Rücken zu kehren.
Es gibt Relikte aus der Vergangenheit, die sich als digitale Zombies entpuppen. Der Internet Explorer 6 ist so ein Fall. Je schneller er verschwinden würde, desto besser wäre es für den Fortschritt im Internet.
Doch weil sich Windows XP wacker hält und ungeübte Anwender nicht auf die Idee eines Browser-Updates oder -Wechsels kommen, feiert, der Oldie fröhliche Urständ. Und in seinem Schlepptau das öde Outlook Express, das weder einen Spamfilter kennt, noch vor Phishing warnt oder E-Mails für die schnelle Suche indiziert.
Mozilla Thunderbird könnte seit längerem als kostenloser und fortschrittlicher Ersatz fungieren. Vor Kurzem ist die Version 3.0 erschienen, die der Nibelungentreue zu veralteten Microsoft-Mailclients jegliche Daseinsberechtigung entzieht: „Outlook Express soll sterben“ weiterlesen
Statt eines Blogposts das Foto eines Hornträgers von hinten.
Da ich dieser Tage nicht zum Bloggen komme, stattdessen ein schönes Bild; das an dieser Stelle ohne jegliche Konnotation veröffentlicht wird:
Soll ich den Kindle kaufen oder retournieren? Da ich mich nicht entscheiden kann, sollt ihr mir bei der Meinungsbildung helfen.
Seit einigen Tagen teste ich ihn und möchte ihn wirklich nur ungern zurückschicken. Den Amazon Kindle in der internationalen Version. Trotz all der Mängel – keine deutschsprachigen Bücher bis jetzt, DRM und Heititei, vergleichsweise lausiger Typografie. Dass ich Amazon nicht gerade heiss und innig liebe, kommt noch obendrauf.
Kurz und gut, ich kann mich nicht entscheiden. Darum, liebe Leser des Blogs, liebe Community, helft mir. Ich beuge mich eurem Verdikt, egal, wie es ausfällt. Dieses fällt ihr via Kommentarfunktion zu diesem Blog-Posting. Heute um 14 Uhr (MEZ) ist die Stunde der Abrechnung.
Die bekannteste Bildbearbeitungssoftware gibt es nun auch fürs iPhone: Sie heisst Photoshop.com Mobile und bietet zwar nur einen Bruchteil der Funktionen des Originals, dafür interessante neue Bedienmethoden.
Photoshop fürs iPhone, jetzt auch bei uns. Und ums vorwegzunehmen: Nein, man kann keine 32-Bit-Bilder bearbeiten, keine RAW-Entwicklung oder Vierfarbseparationen machen.
Aber man kann Bilder drehen und beschneiden, Belichtung, Sättigung und Färbung (Tint) anpassen und Schwarzweiss-Umsetzungen vornehmen.
Bei Belichtung, Farbsättigung und Tint zieht man mit dem Finger auf dem Bild nach links, um die Werte zurückzunehmen. „Das Photoshöpchen!“ weiterlesen
A decade ago, this humble website here went live. With a very different design and just some few buttons to click.
Exactly ten years ago, I registered clickomania.ch and started with that beautiful layout:
At least a slight improvement since November 24th 1999.
I present: A sophisticated algorithm that determines with Yoda-like wisdom what your name would be in the „Star Wars“ universe.
Tummyfluff has a nice posting about the StarWars name game on his website. Nice, but the name should be generated automatically, I thought.
That’s why I dug up my wimpy skills in JavaScript programming and developed this little (but cool) George Lucas Star Wars name generator:
Ich präsentiere: Einen hochentwickelten Algorithmus, der mit Yoda-hafter Weisheit ermittelt, wie ihr im «Star Wars»-Universum heissen würdet.
Da bin ich heute über das StarWars name game von Tummyfluff gestolpert und fand: Nett, aber den Namen müsste man doch automatisch generieren lassen.
Also habe ich meine bescheidenen JavaScript-Fähigkeiten aus der Mottenkiste geholt und den tollen George-Lucas-Star-Wars-Namen-Generator entwickelt:
Die Höhepunkte meines fotografischen Schaffens gibt es neuerdings bei Picasa.
Aufgrund notorischer Speicherknappheit auf meinem Webserver habe ich mich entschieden, meine Fotogalerie auszulagern. Sie befindet sich bei Google jetzt in guten Händen und ist unter dieser Adresse zu finden: picasaweb.google.com/mattschthe2nd
Das Schöne daran: Man kann jetzt die netten Google-Features nutzen, namentlich die Geotags, die es bei den Schottland-Bildern gibt. Viel Spass! „Fotogalerie ist umgezogen“ weiterlesen
Das neue Google Dashboard – sinnvoll oder doch nur ein Feigenblatt? Sinnvoll wäre auf alle Fälle eine leichte Kündigungsmöglichkeit.
Google, der Datenstaubsauger, die Datenkrake das Datenmonster. Neulich bin ich über die Angabe gestolpert, dass Google einen Datendurchsatz von zwanzig Petabyte habe – pro Tag. Kein Wunder, dass den Leuten dafür solch albtraumhafte Monsterbezeichnungen einfallen.
Da ist es natürlich interessant zu hören, dass Google der Transparenz und dem Datenschutz Vorschub leisten will. Dafür gibt es neuerdings das Google Dashboard. Es führt alle Dienste auf, die man mit seinem Google-Konto nutzt und zeigt an, welche Daten gespeichert sind. Man sieht die Datenbestände bei Mail, den Kontakten, die Aktivitäten bei Youtube und Orkut, sein Webprotokoll und sein Profil bei «Google Health». „Zehn Glasnost-Punkte zu verdienen“ weiterlesen